Warum Content eben NICHT King im Social Media Marketing ist

Der aller aller wichtigste Punkt ist aus unsere Erfahrungen die Kommunikation und Organisation. Wenn dort etwas schief läuft ist Social Media rausgeworfenes Geld/Zeit! Wenn diese beiden Punkte nicht stimmen besteht zwar meist keine wirklich Gefahr für das Unternehme, es wird jedoch etliches Potenzial einfach verschenkt!

Besonders schön kann man dies an einigen Konzernen beobachten, die 300% abgesegneten Inhalt veröffentlichen, welcher null Spannung oder Mehrwert für Fans bietet, obwohl etliche spannenden Themen innerhalb des Konzerns existieren.

Content is King ?

Es gibt etliche Informationen die in verschiedenster Form im Unternehmen vorliegen und optimal für SMM Kampagnen oder laufende Posts verwenden werden könnten. Hier ein paar Beispiele:

  • Produktfotos
  • Produkttests
  • Veranstaltungen
  • Saisonale Informationen („Erster Schnee auf unserem Fuhrpark“)
  • Regionale Informationen („Wir wünsche allen Besuchern des XY Fests…“)
  • „internes“ („Wir bedanken uns bei unserem Mitarbeiter Herr XY für 30jährige Jubiläum“)
  • vieles vieles mehr. Seien Sie kreativ! (oder fragen Sie uns;))

Genau diese Informationen brauchen Sie.

Aber Content ist NICHT King!

Wie in der Einleitung erwähnt ist Kommunikation und Organisation das Wichtigste im Social Media Marketing. Das klassische Problem ist, dass Sie zwar etliche Inhalte besitzen, die entsprechenden „Keyholder“ sich dieser aber meist nicht bewusst sind. Ganz direkt ausgedrückt:

Nur weil in Ihr Unternehmen irgendwo diese Inhalte sind, können Sie noch lange nicht damit etwas anfangen! Die Inhalte müssen dort sein, wo Sie gebraucht werden. Und dies ist die Person, welche Ihren Facebook/YouTube/XY Auftritt betreut.

Die Königsdisziplin ist es somit

  • laufend hochwertige und interessante Inhalte zu generieren /zu finden
  • diese weiterzuleiten

Was geht normalerweise schief ?

Hier mal ein klassisches Beispiel: Die Marketing Abteilunge produziert einen Radiospot. Aber die Person, welche Facebook betreut, erfährt von diesem Spot erst durch das Radio.

Oder…

Es gibt Events und etliche Fotos werden gemacht. Diese bleiben jedoch auf irgendwelchen Speicherkarten und finden höchstens vereinzelt ihren Weg ins Intranet.

Wie löst man das Problem ?

Der erste Schritt ist eine saubere Analyse. Keine unausgereiften Konzepte, bevor nicht ein saubere Ist-Stand vorliegt. Dazu zählt es die Abläufe des Unternehmens zu analysieren.

Wenn bekannt ist, wo grundsätzliche welche Arten von Informationen anfallen, können entsprechende Vorgehensweisen vorschlagen werden. Diese müssen es erlauben  Informationen mit minimalem Mehraufwand zum „Facebook Betreuer“ zu übermitteln.

Weiter müssen die Mitarbeiter darüber informiert werden was es mit „diesem Facebook Profil“ auf sich hat! Das Wissen des Unternehmens liegt in den Mitarbeitern. Ihre Mitarbeiter Wissen am Besten was für Informationen Ihres operativen Geschäfts sich für Facebook eignen. Es gilt diese zum Mitmachen zu motivieren. Ihre Mitarbeiter sollen aber auf keinen Fall selbständig Inhalte posten, da dies in Chaos enden würde.

Konkrete Maßnahmen können nur auf Basis der Eigenheiten des jeweiligen Unternehmens entworfen werden. Wir würden uns freuen mit Beratung und Umsetzung weiterhelfen zu dürfen.

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